Es gab noch keinen Text für das Lettering-Mural, deswegen habe ich einen Vorschlag gemacht. Inhalt und Form gleichzeitig zu entwickeln – das ist überhaupt das Beste!
Wandgestaltung
Konzept, Text, Entwurf und Umsetzung vor Ort
ca. 2 x 3 Meter
2021
Nest One
New Work SE
»That’s brilliant!« – das Mural setzt den Ton für die Arbeit auf der Kreativetage.
Die Pinselstruktur und die individuellen Buchstabenformen zeigen: Hier hat wirklich jemand von Hand gemalt. Das macht den Reiz eines Murals aus.
Doch auf der mattschwarzen Wand durfte nichts schiefgehen, jede Korrektur wäre sichtbar geblieben.
Derart unter Druck gesetzt, habe ich die Zeichnung mit Hilfe eines Gitterrasters und äußerst komplizierten Berechnungen auf die Wand übertragen.
Für gezeichnete Hilfslinien war die Wand zu empfindlich – also habe ich Fäden gespannt und auf Klebeband die Zeilen notiert.
Einmal auf Pappe die Pinsel testen …
… und dann auf die Wand. Schön von unten nach oben, damit am Ende auch wirklich alles ins Format passt.
Zum Schluss verstärken Sterne, Punkte und Pfeile den Eindruck handgeschriebener Spontanität, Energie und sprudelnder Ideen.
Die Wand befindet sich im Ideation-Bereich, dort wo Teams Ideen entwickeln. Bei der Konzeption habe ich mir vorgestellt, was Menschen zueinander sagen, wenn ein Ideenfindungsprozess in einer Gruppe richtig gut läuft, man im Flow ist und sich gegenseitig mitreißt und anfeuert.
Meine eigenen besten Ideen erkenne ich an dem Gefühl »Wow, das wär so cool, das müsste man mal machen!« Der Ausruf »That’s brilliant!« den optimistischen, begeisterten Ton für die Wandgestaltung, die übrigen Sätze und Satzanfänge regen zum Ideenspinnen an.
»That’s brilliant!« – das Mural setzt den Ton für die Arbeit auf der Kreativetage.
Die Pinselstruktur und die individuellen Buchstabenformen zeigen: Hier hat wirklich jemand von Hand gemalt. Das macht den Reiz eines Murals aus.
Doch auf der mattschwarzen Wand durfte nichts schiefgehen, jede Korrektur wäre sichtbar geblieben.
Derart unter Druck gesetzt, habe ich die Zeichnung mit Hilfe eines Gitterrasters und äußerst komplizierten Berechnungen auf die Wand übertragen.
Für gezeichnete Hilfslinien war die Wand zu empfindlich – also habe ich Fäden gespannt und auf Klebeband die Zeilen notiert.
Einmal auf Pappe die Pinsel testen …
… und dann auf die Wand. Schön von unten nach oben, damit am Ende auch wirklich alles ins Format passt.
Zum Schluss verstärken Sterne, Punkte und Pfeile den Eindruck handgeschriebener Spontanität, Energie und sprudelnder Ideen.
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Mehr Arbeit
Doch wirklich,
Sie sollten meinen Newsletter abonnieren.
Sie haben schon viel zu viele Newsletter abonniert, ich weiß. Aber mein Newsletter ist echt toll! Jedenfalls steht das in den spontanen Antwort-Mails, die ich jedes Mal bekomme.
Wenn Sie also zu den Ersten gehören wollen, die erfahren, woran ich arbeite, welche Veranstaltungen ich organisiere und welche Bücher ich empfehle,
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0176-28903746
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