Während der re:publica 25 stand ich als Data Scientist neben einer handgemalten Infografik und lud die Teilnehmer*innen ein, sich mit Klebepunkten auf dem Pappfragebogen zu verorten.
Acrylfarbe auf Pappe, Klebepunkte
2025














Etwa 800 Personen ihre Daten ein, indem sie insgesamt 4000 Aufkleberpunkte auf der Pappinfografik verteilten.
Alle Elemente waren handgemalt.
Daten, Daten, Daten! Überall werden Daten abgefragt – das hab ich jetzt auch gemacht. Und ich habe sie sogar gleich visualisiert und zwar analog, mit bunten Klebepunkten auf einer 4 x 3 Meter großen Infografik aus Pappe.
Während der re:publica 25 stand ich drei Tage lang als Data Scientists im Laborkittel neben der Installation, habe rund 800 Teilnehmer*innen angesprochen, ihnen Klebepunkte und sie eingeladen, sich auf meinem Pappfragebogen visuell zu verorten.
Dabei traten absehbar Probleme auf: Die Teilnehmer*innen konnten machen was sie wollten. Sie hatten die Freiheit, falsche Angaben machen, sie konnten mehrmals teilnehmen (das Angebot haben die meisten aber empört abgelehnt: »Ich will doch nicht die Ergebnisse verfälschen!«) und konnten mit mir diskutieren – ob Gender wirklich ein Spektrum ist, ob eine Zeitleiste nicht linear sein sollte und warum ihre Lieblings-Social-Media-Plattform fehlt.
Wie erhofft, haben viele gefragt: »Wofür ist das?« und ich habe gefreut zu antworten: »Na, zum Spaß, natürlich!«
Bei diesem Projekt ging es nicht um Daten und ihre Visualisierung, sondern um den spielerischen Austausch und die Gespräche, die ich mit einer komplett analogen Datenerhebung auf der Konferenz für die digitale Gesellschaft initiiere. Und ich dachte, es sei lustig, Daten zu erheben, die sich weder analysieren lassen noch nutzen lassen, mal abgesehen vom visuellen Eindruck, den sie verschaffen.













Etwa 800 Personen ihre Daten ein, indem sie insgesamt 4000 Aufkleberpunkte auf der Pappinfografik verteilten.
Alle Elemente waren handgemalt.
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Acrylfarbe auf Pappe, Klebepunkte
2025
Daten, Daten, Daten! Überall werden Daten abgefragt – das hab ich jetzt auch gemacht. Und ich habe sie sogar gleich visualisiert und zwar analog, mit bunten Klebepunkten auf einer 4 x 3 Meter großen Infografik aus Pappe.
Während der re:publica 25 stand ich drei Tage lang als Data Scientists im Laborkittel neben der Installation, habe rund 800 Teilnehmer*innen angesprochen, ihnen Klebepunkte und sie eingeladen, sich auf meinem Pappfragebogen visuell zu verorten.
Dabei traten absehbar Probleme auf: Die Teilnehmer*innen konnten machen was sie wollten. Sie hatten die Freiheit, falsche Angaben machen, sie konnten mehrmals teilnehmen (das Angebot haben die meisten aber empört abgelehnt: »Ich will doch nicht die Ergebnisse verfälschen!«) und konnten mit mir diskutieren – ob Gender wirklich ein Spektrum ist, ob eine Zeitleiste nicht linear sein sollte und warum ihre Lieblings-Social-Media-Plattform fehlt.
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Doch wirklich,
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Sie haben schon viel zu viele Newsletter abonniert, ich weiß. Aber mein Newsletter ist echt toll! Jedenfalls steht das in den spontanen Antwort-Mails, die ich jedes Mal bekomme.
Wenn Sie also zu den Ersten gehören wollen, die erfahren, woran ich arbeite, welche Veranstaltungen ich organisiere und welche Bücher ich empfehle,

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